2. KITZBÜHELER Teamkart-Rennen
1. – 3. Mai 2009
49 Teams a 4 Fahrer genannt
Teamchef: Manfred Mayr
Team 2: Andreas Kirner
Wolfgang Laubichler
Karlheinz Riedl
Harald Schinnerl
FREITAG: Vorlauf E um 18:15: 9 Teams: Kart 7 ist super. Karli fährt das Kart mit 31,969 im Quali auf die Poleposition. Da sich einige Gegner schon in der Einführungsrunde nicht einig sind wird der Start abgebrochen. Beim 2. Versuch setzt sich Karli sofort ab. Alle weiteren Fahrer bleiben auf P1 (Andi, Harry und Wolfgang) und so ergibt sich ein lockerer Start-Ziel-Sieg, bei dem alle Gegner überrundet werden.
SAMSTAG: Viertelfinale D 48 Minuten, 12 Teams: Kart 8 ist die Obergurke (liegt nicht). Karli kann sich trotzdem auf P5 im Quali fahren. Strecke noch nass, trocknet aber auf. In den ersten beiden Runden kann Karli jeweils einen Gegner überholen und liegt auf P3. Zur Hälfte kommt erneut ein Regenguss. Andi hält P3 (Strecke trocknet wieder auf). Harry fällt um einen Platz zurück. Wolfgang fährt locker den 4. Platz heim. Die ersten 6 steigen ja auf.
SONNTAG Halbfinale A 48 Minuten, 12 Teams: Kart 9 ist ok. Karli bringt das Team im Quali auf Poleposition. Im Rennen holt er ca. eine halbe Runde Vorsprung heraus. Andi hält wieder die Führung. Harry fällt am Ende seines Turns auf P3 zurück. Wolfgang kämpft ständig mit einem sehr unfairen Gegner um P2. Die Positionen werden einige male gewechselt. Hinter diesem Kampfduo fährt ständig Peter vom Team 1 nach. Am Ende begnügt er sich sehr vernünftig mit P3.
SONNTAG Finale 80 Minuten, 12 Teams: Wieder Kart 7. Um einem möglichen erneuten Duell im Turn 4 zu entgehen wird die Reihenfolge unserer Fahrer umgestellt. Die Quali fährt Wolfgang und stellt unser Kart prompt auf die Poleposition. Knapp gefolgt vom Car for me-Team mit Gerhard Tweraser (Formel 3 Fahrer). In der ersten Runde wird Wolfgang von Tweraser überholt und dabei schlüpft auch der nächste Gegner (CDT) durch. Nach 15 Runden kann sich Wolfgang wieder auf die P2 vorarbeiten. Harry übernimmt und bleibt trotz eines Drehers in der ersten Runde auf P2. Die 3.- Und 4.-platzierten hängen an seiner Stoßstange. Diese kommen sich nach ca. 10 Runden ins Gehege was einen Unfall und eine Stop and Go Strafe zur Folge hat. Dadurch haben wir einen schönen Vorsprung. Andi hält dann den 2. Platz. Trotzdem haben wir fast eine Runde Rückstand. Nach einem hervorragenden, sehr schnellen Wechsel auf Karli holt dieser dann stürmisch auf. Er fährt dabei auch mit 31,335 um 0,145 Sekunden Vorsprung die schnellste Runde des gesamten Wochenendes. Er kann den Rückstand noch auf 13 Sekunden verringern und den 2. Platz einfahren. Um zu siegen hätten wir noch 10 bis 15 Minuten gebraucht.
Trotzdem haben wir mein Ziel: 2 Stockerlplätze in Fohnsdorf und Kitzbühel super erreicht.